Kühn und unerbittlich trat er ihnen entgegen., Still saß er da, um das Traumgefühl festzuhalten, bis die Gegenwart unerbittlich und unentrinnbar alles verlöschte., Aber Felix war unerbittlich und wollte erst das Versprechen, daß Änneli unters Fenster kommen müsse, wenn er daran döppele, er hätte noch viel mit ihm zu reden, und wissen wolle er, warum er einem Meitschi einen schlechten Namen anhängen sollte., Allein man begreift, daß kein Weib vom Begehren abgestanden und kein Weib so unerbittlich gewesen wäre, die Einsicht abzuschlagen., Er hatte nicht ahnen können, wie rasch der Scharfsinn des Volksführers den Zusammenhang der Tatsachen erriet und wie sicher und unerbittlich er sie verkettete., Und Käterchen, die bis jetzt nur das Regiment Susannes über sich gefühlt hatte, das bis zum Zähnebluten streng und unerbittlich war, widersetzte sich mit Hohn und Spott, weil ja Susanne selbst keinen Wert auf ihren Abgang aus dem Zimmer legte., Dem Grafen that es weh, sie zu betrüben; allein er hatte sich vorgenommen, unerbittlich in diesem Punkt zu sein, weil seine Nachgiebigkeit eine Ungerechtigkeit gegen Peregrin gewesen wäre., "Welchen Trost wirst Du in dem Gedanken finden, meine Heliade, die letzten Tage Deines alten Vaters mit Gott versöhnt und ihm den Frieden vermittelt zu haben, der aus dem Glauben fließt," fuhr Horburg unerbittlich fort., Was die Frauen für ihre Toilette getan hatten, wurde man nicht gewahr; unerbittlich verhüllte der weiße Schleier jede Schönheit der Gestalt und des Anzugs., Dieser kalte, glänzende Stahl hat unerbittlich ein warmes, fühlendes, hoffendes und liebendes Herz durchstoßen und ist die Ursache gewesen zu unendlichen Thränen und bitterem Jammer.